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Das Leben ist ein Kampf

Das Leben ist ein Kampf

…gehört ganz klar in die Rubrik ungute Glaubenssätze. Weil, wenn Du davon wirklich überzeugt bist, ist es auch so!

“Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten.” Henry Ford

Kannst Du Dir erlauben, dass es auch leicht sein darf? Das fühlt sich so gut an! Oder stört da vielleicht der Glaubenssatz „Im Leben bekommt man nichts geschenkt“? Schau mal genauer hin und schreibe auf, was Du heute alles geschenkt bekommen hast: Luft? Liebe? Lächeln? Leben? freundliche Worte? Was noch?

Kleine Übung mit großer Wirkung: schreibe alle blöden und Dich behindernden Glaubenssätze, die Dir gerade einfallen, auf einen Zettel und verbrenne ihn feierlich (an einem sicheren Ort, ist ja klar, z. B. draußen in einem Blumentopf)

Und schon lebt es sich ein wenig leichter 🙂

Wie der Körper spricht

Wie der Körper spricht

Über die Wechselwirkung zwischen Körper und Geist gibt es ja viele Untersuchungsergebnisse, auch Psychosomatik genannt.

Da stellt sich, wie so oft, die Frage: Wer war zuerst, die Henne oder das Ei, die schlechte Laune oder die gebückte Körperhaltung? Auf jeden Fall wirkt sich das Eine auf das Andere aus. Wer schlecht gelaunt ist oder Kummer hat, geht oft gebückt. Die gebückte Haltung gibt dem Geist dann eine entsprechende Rückmeldung und schnell ist der Teufelskreis da. Durch die gebückte Haltung kommt es dann zu Rücken- oder Nackenschmerzen und das wirkt sich wiederum auf das Gemüt aus.

Der Volksmund bezeichnet es oft sehr treffend. Zum Beispiel: „Mir sitzt die Angst im Nacken“ führt zu einer sehr eigentümlichen Haltung mit hochgezogenen Schultern und eingezogenem Kopf. Nach dem Motto: „Unheil komm, ich bin nicht da“.

So, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Wo setzen wir da am besten an? am Körper oder am Geist? Ich halte beides für möglich.

Daher die Empfehlung, oft und ausdauernd zu Lächeln, auch wenn es uns vielleicht gar nicht danach ist. Der Körper meldet über die zum Lächeln eingesetzten Muskeln so etwas wie: „Es scheint uns gut zu gehen“ Und das tut es dann wahrscheinlich auch. Klasse, was?

Genauso geht es mit der Körperhaltung: Nehme so oft es geht eine aufrechte, ja stolze Körperhaltung ein, Schultern weg von den Ohren und das Kinn ein wenig nach hinten gezogen, Stichwort: Krone richten  😉

Das macht Laune! Viel Freude dabei!

Selbstliebe ist aktiver Umweltschutz

Selbstliebe ist aktiver Umweltschutz

Du willst die Welt verändern, oder zumindest mal Deine Welt? Aber wo anfangen?

Bei uns selbst, mist, muss das sein? Aus meiner Sicht, JA. Wenn es Dir nämlich gut geht, strahlst Du das aus und das wirkt auf Dein Umfeld, Familie, Freunde, Arbeit und überhaupt alles. Weiter können wir später noch sehen.

Das hat übrigens nichts mit Egoismus zu tun. Bitte verwechsle das nicht. Also, mit welchen Gedanken startest Du in den Tag? Was sagst Du innerlich zu Deinem Spiegelbild? „Guten Morgen meine Liebe“ / „Guten Morgen mein Lieber“ ?

Wie sprichst Du mit Deinem Körper, magst Du ihn? Versuchs mal! Das wirkt Wunder! Falls es Problemzonen gibt, konzentrier Dich auf das, was Du magst. Die eigentliche Problemzone ist nur der Kopf 🙂

Eine schöne Basisübung ist das Lächeln. Lächle, so oft Du heute daran denkst, auch wenn Dir eigentlich gar nicht nach Lächeln ist und Du meinst, Du hättest keinen Grund dazu. Mach’s einfach mal, nur so zur Probe 😉

Also los, DEIN Tag wartet!

Stress lass nach

Stress lass nach

Einfacher gesagt als getan, denkst Du jetzt vielleicht. Jeder hat so seinen eigenen Stress und das Dumme ist, dass sich jeder einen mehr oder weniger großen Teil davon selbst kreiert 😉

Wie das? Und wie läßt sich das ändern?

Vielleicht kommt dir diese Redensart bekannt vor, natürlich nur von anderen 😉

z.B. als Antwort auf die Frage „wie geht es Dir?“

„Bin voll im Stress, ich muss jetzt schnell dies und dann muss ich noch schnell das und dann muss ich noch …” usw.

Finde den Fehler!

Mal abgesehen davon, dass wir vielleicht maßvoller planen könnten. Ist das wirklich, wirklich alles nötig? Wie fühlen sich die Worte „muss“ und „schnell“ an? …nach Druck? Dann bitte diese Wörter möglichst einfach ersetzen.

Wie wäre es stattdessen mit: „Ich möchte jetzt“ oder „Ich werde danach“ oder „Ich gehe/fahre heute Abend noch“. Das fühlt sich leichter an und vor allem selbstbestimmt und nicht als Opfer!

In diesem Sinne wünsche ich fröhliches (neu)formulieren 🙂

Gute Gefühle erzeugen… das geht?

Gute Gefühle erzeugen… das geht?

Oft sagen die Menschen „ich fühle mich schlecht“, ist aber nicht ganz wahr. Richtiger wäre „ich denke mich schlecht“

Weil: Energie folgt der Aufmerksamkeit. Wenn ich an etwas Schönes denke, fühle ich mich gut. Denke ich an etwas Doofes, fühle ich mich schlecht. So einfach ist das! Oder doch nicht?

Schöne Gefühle lassen sich recht schnell durch Dankbarkeit erzeugen. Wir können Gefühle selbst erzeugen! Probier’s aus! Noch besser als (nur) Denken und dauerhafter noch dazu, ist Aufschreiben. Das ist eine Methode aus der Psychotherapie.

Nimm ein schönes Heft oder Buch und schreibe jeden Tag mindestens 5 Dinge auf, für die Du dankbar bist, können auch erstmal Kleinigkeiten sein. Mit etwas Übung und mehr Aufmerksamkeit werden sich die Dinge in Deinem Leben mehren, wofür Du dankbar bist.

Die Wirkung lässt sich noch verstärken, indem Du noch eine Begründung hinzufügst: Ich bin dankbar für ________, weil __________

Fang gleich heute Abend damit an…

Ich wünsche viel Erfolg!

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