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Detox, erste Schritte …

Detox, erste Schritte …

Detox ist das neue Schlagwort und steht für verschiedene Entgiftungsmethoden.

An was denkst Du als Erstes? Tee? Grüne Smoothies? Basenfasten? Ja klar, gute Idee!  Aber fangen wir ganz anders an, damit das körperliche Entgiften viel besser funktioniert. Sozusagen als Vorbereitung und sogar als Voraussetzung.

Negative Denkweise und Stress säuern den Körper so sehr, dass andere Maßnahmen oft nicht so recht funktionieren wollen. Andererseits fühlt sich ein übersäuerter Körper schwer bis sogar schmerzhaft an und so ist gute Laune rar. Also handelt es sich, wie so oft, um eine Wechselwirkung.

Daher meine Empfehlung: Gute Gedanken fokussieren sowie wohlwollend über andere Menschen denken und reden. Sei auch freundlich zu Dir selbst, geduldig und liebevoll. Beobachte Deinen inneren Dialog. Was denkt ES da die ganze Zeit in Deinem Kopf?

Dann kann es weiter gehen, mit der Atmung zum Beispiel. Wenn der tägliche Waldlauf oder Waldspaziergang nicht möglich sein sollte, dann gehe möglichst oft an die frische Luft und atme bewußt ein und aus. So kannst Du über die Lunge entgiften und neue Energie tanken.

Wußtest Du, dass auch die Haut ein großes Entgiftungsorgan ist? Die kannst Du z.B: morgens mit einer erfrischenden Bürstenmassage vor dem Duschen anregen.

Noch ein wertvoller Tip: Trinke morgens den Saft einer 1/2 Zitrone (bevorzugt Bio) in einem großen Glas Wasser. Das kurbelt die Verdauungssäfte für den Tag an. Übrigens schmeckt die Zitrone zwar sauer, wirkt im Körper aber basisch!

Selbst ist der Mensch

Selbst ist der Mensch

Paradebeispiel und ungünstiger Glaubenssatz noch dazu: „Man hat es nicht leicht im Leben“ oder „Man macht das so und so“ oder „Man ist immer der Dumme“ Wer denn bitte ist da genau gemeint?

Benutze im Denken und reden „Ich“ statt „man“, immerhin geht es um Dein Leben und nicht um irgendeins. Das macht Dir bewusst: Ah, ich rede da gerade über mich selbst.

Wenn Ich mir also etwas kreiert habe in meinem Leben, kann Ich auch am ehesten etwas daran ändern (wenn ich das will). Ist das nicht toll? Das eröffnet doch ganz neue Perspektiven!

Natürlich kannst Du auch die Schuld bei anderen suchen, doch bedenke, wem Du die Schuld gibst, dem gibst Du die Macht. Suchst Du hingegen die Ursache bei Dir, hast Du genau den Menschen gefunden, der mächtig ist, das zu ändern. Ermächtige Dich also selbst.

Daraus ergibt sich dann das gute Gefühl, etwas tun zu können. Denn nichts lähmt so sehr, wie das Gefühl der Ohnmacht. „Ich habe ja keine Wahl“. Nimm Dir etwas Zeit und spür mal in diesen Satz rein…

So ein Satz, oft genug ausgesprochen oder auch „nur“ gedacht, führt zu Handlungsunfähigkeit und dem Gefühl, Opfer zu sein.

Also, pack’s an! Mach einen ersten, wenn auch kleinen Schritt. Und, ganz wichtig, führe ein Erfolgstagebuch! Schreibe am besten jeden Tag 3-5 Erfolge auf. Es dürfen auch ganz kleine Erfolge sein. Es muss ja nicht sofort die Rettung der Welt sein, doch es ist mit Sicherheit der Beginn, erstmal Deine eigene Welt zu retten 😉

In diesem Sinne viel Erfolg!

In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist

In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist

Wahre Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern körperliches und geistiges Wohlbefinden. Wer das hat, Respekt und herzlichen Glückwunsch! Wahrscheinlich tust Du einiges dafür.

Manchmal ist es aber so, dass sich Befindlichkeiten einschleichen. Das wird dann dem Alter zugeschoben oder dem Stress. Ist halt so, da kann man nichts machen. Ich höre auch oft: „Das ist doch normal“.

Da fällt mir die Geschichte mit dem Frosch ein. Wenn der in zu heißes Wasser geworfen wird, springt er sofort wieder heraus. Wird das Wasser hingegen langsam erwärmt und mit der Zeit heißer und heißer, bleibt der Frosch und kommt darin um 😳.

Wenn Du nun denkst, das geht noch besser, findest Du hier bestimmt einige Anregungen:

“Tu Deinem Leib etwas gutes, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen” – Teresa von Avila

Übergroße Müdigkeit und Lustlosigkeit hat z.B. oft auch mit Nährstoffmangel zu tun. Viele essen vom Falschen und vom Richtigen zu wenig. Heißt konkret: Zu viel Makronährstoffe (Pizza, Pommes, Wurst, Fleisch, Fertiggerichte, Süßigkeiten … Ihr wisst schon) und zu wenig Mikronährstoffe (Obst, Gemüse, Beeren, Nüsse, Kräuter …. auch das ist größtenteils bekannt)

Kennt Ihr das häufige Ergebnis einer Ernährungsberatung? Die Menschen essen nach einer Zeit wieder genau so wie vorher, nur mit einem schlechteren Gewissen. Das ist auch ungünstig, denn wenn es schon die Sahnetorte sein soll, dann bitte mit Genuss und Freude!

Es kommt also mal wieder auf die Balance an, das Bewusst werden und das Tun.

Viel Spaß dabei 🙂

Glaube nicht alles, was Du denkst

Glaube nicht alles, was Du denkst

Wer kennt es nicht, das liebe Gedankenkarussell. Wir denken zigtausend Gedanken täglich UND zum größten Teil sogar immer die GLEICHEN!

“Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.

Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.

Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.

Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.

Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.” – Talmud

Weil die Gedanken solche Auswirkungen haben, ist es so wichtig, sie zu beobachten. Lass Deine Gedanken nicht unbeaufsichtigt. Ich vergleiche die Gedankenwelt mit einem Garten, wenn Du Dich nicht darum kümmerst, wächst das Unkraut. Also kultiviere den Garten Deiner Gedanken. Woher kommen diese Gedanken? Sind sie wirklich wahr? Gibt es vielleicht auch noch andere Betrachtungsweisen?

Hier sind einige Empfehlungen, die Gedanken zur Ruhe zu bringen:

  • Bewußtes Ein- und Ausatmen
  • Spazierengehen
  • Sport
  • Musik hören – Tanzen
  • Meditieren

Bei allem, was Du tust, ist es gut, sich ganz darauf zu konzentrieren und, wenn möglich, zu genießen.

Wenn die Gedanken abschweifen, ist das gar nicht schlimm. Fange sie wieder ein und konzentriere Dich auf das, was Du gerade tust. Wenn Du gerade nichts tust oder in der Nacht eigentlich schlafen möchtest, konzentriere Dich ganz auf Deinen Atem: Ein und Aus. Ein und Aus. Ein und Aus

Das Leben ist ein Kampf

Das Leben ist ein Kampf

…gehört ganz klar in die Rubrik ungute Glaubenssätze. Weil, wenn Du davon wirklich überzeugt bist, ist es auch so!

“Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: Du wirst auf jeden Fall recht behalten.” Henry Ford

Kannst Du Dir erlauben, dass es auch leicht sein darf? Das fühlt sich so gut an! Oder stört da vielleicht der Glaubenssatz „Im Leben bekommt man nichts geschenkt“? Schau mal genauer hin und schreibe auf, was Du heute alles geschenkt bekommen hast: Luft? Liebe? Lächeln? Leben? freundliche Worte? Was noch?

Kleine Übung mit großer Wirkung: schreibe alle blöden und Dich behindernden Glaubenssätze, die Dir gerade einfallen, auf einen Zettel und verbrenne ihn feierlich (an einem sicheren Ort, ist ja klar, z. B. draußen in einem Blumentopf)

Und schon lebt es sich ein wenig leichter 🙂

Wie der Körper spricht

Wie der Körper spricht

Über die Wechselwirkung zwischen Körper und Geist gibt es ja viele Untersuchungsergebnisse, auch Psychosomatik genannt.

Da stellt sich, wie so oft, die Frage: Wer war zuerst, die Henne oder das Ei, die schlechte Laune oder die gebückte Körperhaltung? Auf jeden Fall wirkt sich das Eine auf das Andere aus. Wer schlecht gelaunt ist oder Kummer hat, geht oft gebückt. Die gebückte Haltung gibt dem Geist dann eine entsprechende Rückmeldung und schnell ist der Teufelskreis da. Durch die gebückte Haltung kommt es dann zu Rücken- oder Nackenschmerzen und das wirkt sich wiederum auf das Gemüt aus.

Der Volksmund bezeichnet es oft sehr treffend. Zum Beispiel: „Mir sitzt die Angst im Nacken“ führt zu einer sehr eigentümlichen Haltung mit hochgezogenen Schultern und eingezogenem Kopf. Nach dem Motto: „Unheil komm, ich bin nicht da“.

So, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Wo setzen wir da am besten an? am Körper oder am Geist? Ich halte beides für möglich.

Daher die Empfehlung, oft und ausdauernd zu Lächeln, auch wenn es uns vielleicht gar nicht danach ist. Der Körper meldet über die zum Lächeln eingesetzten Muskeln so etwas wie: „Es scheint uns gut zu gehen“ Und das tut es dann wahrscheinlich auch. Klasse, was?

Genauso geht es mit der Körperhaltung: Nehme so oft es geht eine aufrechte, ja stolze Körperhaltung ein, Schultern weg von den Ohren und das Kinn ein wenig nach hinten gezogen, Stichwort: Krone richten  😉

Das macht Laune! Viel Freude dabei!

Selbstliebe ist aktiver Umweltschutz

Selbstliebe ist aktiver Umweltschutz

Du willst die Welt verändern, oder zumindest mal Deine Welt? Aber wo anfangen?

Bei uns selbst, mist, muss das sein? Aus meiner Sicht, JA. Wenn es Dir nämlich gut geht, strahlst Du das aus und das wirkt auf Dein Umfeld, Familie, Freunde, Arbeit und überhaupt alles. Weiter können wir später noch sehen.

Das hat übrigens nichts mit Egoismus zu tun. Bitte verwechsle das nicht. Also, mit welchen Gedanken startest Du in den Tag? Was sagst Du innerlich zu Deinem Spiegelbild? „Guten Morgen meine Liebe“ / „Guten Morgen mein Lieber“ ?

Wie sprichst Du mit Deinem Körper, magst Du ihn? Versuchs mal! Das wirkt Wunder! Falls es Problemzonen gibt, konzentrier Dich auf das, was Du magst. Die eigentliche Problemzone ist nur der Kopf 🙂

Eine schöne Basisübung ist das Lächeln. Lächle, so oft Du heute daran denkst, auch wenn Dir eigentlich gar nicht nach Lächeln ist und Du meinst, Du hättest keinen Grund dazu. Mach’s einfach mal, nur so zur Probe 😉

Also los, DEIN Tag wartet!

Stress lass nach

Stress lass nach

Einfacher gesagt als getan, denkst Du jetzt vielleicht. Jeder hat so seinen eigenen Stress und das Dumme ist, dass sich jeder einen mehr oder weniger großen Teil davon selbst kreiert 😉

Wie das? Und wie läßt sich das ändern?

Vielleicht kommt dir diese Redensart bekannt vor, natürlich nur von anderen 😉

z.B. als Antwort auf die Frage „wie geht es Dir?“

„Bin voll im Stress, ich muss jetzt schnell dies und dann muss ich noch schnell das und dann muss ich noch …” usw.

Finde den Fehler!

Mal abgesehen davon, dass wir vielleicht maßvoller planen könnten. Ist das wirklich, wirklich alles nötig? Wie fühlen sich die Worte „muss“ und „schnell“ an? …nach Druck? Dann bitte diese Wörter möglichst einfach ersetzen.

Wie wäre es stattdessen mit: „Ich möchte jetzt“ oder „Ich werde danach“ oder „Ich gehe/fahre heute Abend noch“. Das fühlt sich leichter an und vor allem selbstbestimmt und nicht als Opfer!

In diesem Sinne wünsche ich fröhliches (neu)formulieren 🙂

Gute Gefühle erzeugen… das geht?

Gute Gefühle erzeugen… das geht?

Oft sagen die Menschen „ich fühle mich schlecht“, ist aber nicht ganz wahr. Richtiger wäre „ich denke mich schlecht“

Weil: Energie folgt der Aufmerksamkeit. Wenn ich an etwas Schönes denke, fühle ich mich gut. Denke ich an etwas Doofes, fühle ich mich schlecht. So einfach ist das! Oder doch nicht?

Schöne Gefühle lassen sich recht schnell durch Dankbarkeit erzeugen. Wir können Gefühle selbst erzeugen! Probier’s aus! Noch besser als (nur) Denken und dauerhafter noch dazu, ist Aufschreiben. Das ist eine Methode aus der Psychotherapie.

Nimm ein schönes Heft oder Buch und schreibe jeden Tag mindestens 5 Dinge auf, für die Du dankbar bist, können auch erstmal Kleinigkeiten sein. Mit etwas Übung und mehr Aufmerksamkeit werden sich die Dinge in Deinem Leben mehren, wofür Du dankbar bist.

Die Wirkung lässt sich noch verstärken, indem Du noch eine Begründung hinzufügst: Ich bin dankbar für ________, weil __________

Fang gleich heute Abend damit an…

Ich wünsche viel Erfolg!

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